Im März 2015 schlug Kingsman: The Secret Service [Affiliate-Link] in unseren Kinos auf und präsentierte uns Matthew Vaughns ein wenig abgedrehte, aber stilsichere Vision eines Agenten-Films. Jordan Hoffman schrieb seinerzeit im britischen the guardian, „der Geist von 007 befindet sich im gesamten Film“, allerdings habe Vaughns Drehbuch „eine Lizenz, das Vorbild zu parodieren“. Durchaus treffend. Mit Humor, Charme, beeindruckend präzise und irrwitzig schnell choreografierter Action und etwas eigenwilligen Charakteren (dies gilt insbesondere für einen lispelnden und schief sitzende Mützen tragenden Samuel L. Jackson), landete der Regisseur einen Hit der weltweit über 400 Millionen US Dollar einspielte und (gemessen an dem Zeitraum vom Release bis zum Ende des Eröffnungswochenendes) in mehreren Ländern auf dem zweiten Platz hinter – zumeist – Fifty Shades of Grey [Affiliate-Link] landete. Mit Kingsman: The Golden Circle [Affiliate-Link] ist seit dem 21. September 2017 die Fortsetzung in den deutschen Kinos zu sehen und liefert uns mehr von dem „guten Stoff“.