Angespielt: Titanfall | 2
Ein Schlachtfeld inmitten einer bis auf die Grundmauern zerstörten Stadt der Zukunft, auf einem Planeten weit entfernt von unserer Erde. Soldaten zweier Fraktionen bekämpfen sich, Menschen auf beiden Seiten des Krieges. Die IMC, eine Mega-Corporation die wohl die vollständige Herrschaft über die Erde und einige kolonisierte Welten erlangt hat, bekämpft die Grenzland-Miliz, eine mehr oder weniger gut organisierte Rebellion derjenigen Menschen, die seit vielen Generationen fernab ihres einstigen Heimatplaneten (und damit außerhalb der Kontrolle der IMC) ein eigenes Leben und eine eigene Regierung aufgebaut haben. Und die sind – wer hätte dafür nicht Verständnis – nicht bereit, alles was sie kennen und lieben aufgrund wirtschaftlicher Interessen an die IMC – zwangsweise – abzutreten (und dabei auch gleich selbst für immer abzutreten). Plötzlich landet ein – im Gegensatz zu seinen Kollegen – recht futuristisch (oder noch futuristischer) ausgerüsteter Soldat mitten im Geschehen. Anhand seines Helms mit dem blau leuchtenden Visor und seines Jumpkits, am Körper befestigten Sprungdüsen, mit deren Hilfe der Träger weit und hoch springen oder an Wänden entlang laufen kann, erkennt man ihn sofort als Piloten. Er arbeitet sich durch seine Gegner, wie ein heißes Messer durch ein Paket Butter – seine Ausbildung und seine überlegene Ausrüstung machen’s möglich. Er hält kurz inne …