Angespielt: Detroit – Become Human
Warnung: Die folgenden Zeilen enthalten massiven Spoiler, beschreiben allerdings nur eine von mehreren Möglichkeiten, nach denen die gewählte Szene ablaufen kann. Der Schaden für Euch dürfte sich also dennoch in Grenzen halten. Zudem ist es wohl die beste Möglichkeit, um Euch zu vermitteln wie man sich beim Spielen dieses Titels fühlt und warum er wirklich so gut ist, wie alle behaupten. Der Name meines Spielercharakters ist Kara. So hieß es jedenfalls, als ich vor ein paar Minuten das erste Mal in ihre Rolle schlüpfte. Sie erhielt ihn von der kleinen Alice, einem stillen und etwas verängstigt wirkenden Mädchen und Tochter von Todd, einem arbeitslosen Taxifahrer und Hilfsarbeiter, drogen- und alkoholabhängig, cholerisch, gewaltbereit und Karas Eigentümer. Moment mal?! Was!? Wie geht das denn? Ganz einfach: Kara ist ein Androide und nach geltendem amerikanischen Recht des Jahres 2038, damit nicht mehr als ein handelsüblicher Haushaltsgegenstand.