Vorwort: Es folgt die wohl längste Einleitung für einen Blog-Beitrag, die ich bis jetzt hier auf outzoned.com veröffentlicht habe. Ihr lest sie auf eigene Gefahr! Für den schnellen Vorlauf, scrolled einfach nach unten, bis Ihr das Cover von Far Cry 5 seht. Unabhängig davon, wie Ihr Euch entscheidet, wünsche ich: Viel Spaß!
Die Far Cry Serie und mich verbindet eine bewegte Geschichte. Als 2004 das erste Far Cry erschien, schlug ich als eingefleischter 3D Shooter Fan sofort zu: In der Rolle des Ex-Marines Jack Carver rannte ich kampflustig und bis an die Zähne bewaffnet durch den Urwald einer geheimen Insel im Südpazifik und versuchte eine Journalistin namens Valerie Constantine vor garstigen Söldnern zu retten. Alles war gut, bis die Story zu einer Adaption von H. G. Wells „Die Insel des Dr. Moreau“ mutierte. Da verlor mich das Spiel. Durchgezogen hab ich’s zwar trotzdem, ich habe den Titel aber in all den Jahren danach nie wieder angerührt.
Vier Jahre später erschien Far Cry 2, komplett mit neuem Protagonisten, anderem Setting und überhaupt vollkommen ohne jeden Anschluss an den Vorgänger. Gut. Das Spiel hatte durchaus seine Vorzüge und wurde nicht zu Unrecht weitestgehend positiv von Spielern und Kritikern aufgenommen. Störend war nur die teilweise völlig sinnlose „Herumgurkerei“ von einem Schauplatz zum nächsten. Das ging mir nach den ersten Spielstunden tatsächlich dermaßen auf den Keks, dass ich während einer Session die Lust verlor überhaupt die nächste Mission anzunehmen. Früher oder später verlor ich endgültig jegliches Interesse weiter zu spielen.
Far Cry 3 erschien 2012 und baute, mit einer frei begehbaren Spielwelt und ziemlich großzügigem Handlungsspielraum, auf dem Konzept des zweiten Teils auf. Das Setting war erneut in keinster Weise an dem Vorgänger orientiert. Spätestens jetzt war klar: Auch wenn der Name immer der gleiche bleibt, ist jedes Spiel völlig eigenständig. Gut so. Mit jedem neuen Spiel eine neue Chance auf einen Neubeginn meiner Far Cry Karriere. Nun gut. Nach dem Zwischenspiel in Afrika, ging es wieder zurück auf eine pazifische Insel. Die Spielmechaniken wurden um die Möglichkeit erweitert, den Charakter (ähnlich wie in einem Rollenspiel) Stück für Stück weiter zu entwickeln. Die Kritiken in der Fachpresse vielen gemischt aus und ich entschied mich kurzerhand dagegen, dass Spiel überhaupt erst auszuprobieren. Sollte ich irgendwann doch mal einen Blick rein werfen?!
Nachdem ich das Cover von Far Cry 4 zum ersten Mal gesehen hatte, würdigte ich das Spiel danach monatelang keines Blickes mehr. Der wasserstoffblonde Vogel mit der Emo-Frisur und dem rosafarbenen Anzug und meine Eindrücken aus 10 Jahren Far Cry Geschichte, brachten mich zu dem Schluss, das Spiel müsse einfach zu schräg sein, um mich irgendwie zu erreichen. Es muss irgendwann rund um die erste Ankündigung von Far Cry Primal herum gewesen sein, da begab es sich, dass ich tatsächlich keinen Nachschub an neuen Spielemedien zu Hause herumliegen hatte. Auf der Suche nach einem Lückenfüller blätterte ich durch den PlayStation Store und stolperte über Far Cry 4 zum Sonderpreis. Ein paar Stunden später waren Download und Installation durch und ich startete das Spiel. Noch ein paar Stunden später war ich – und darüber wundere ich mich heute noch – hellauf begeistert. Far Cry 4 war ein richtig gutes Spiel. Hört, hört.
Aus Far Cry Primal wurde dann, geschwängert von guten Erinnerungen an Far Cry 4 und der Tatsache, dass ich schon mächtig vom ersten Trailer zu Horizon: Zero Dawn gehyped war, ein Spielekauf direkt zum Release. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Obwohl Far Cry Primal insgesamt weniger Anhänger in der Gamer-Gemeinde fand, als andere Spiele der Reihe und auch von den Kritikern recht gemischt aufgenommen wurde, hatte ich an dem Titel irre viel Spaß. Das lag einerseits wohl daran, dass Primal an sich solide designed war und andererseits sicher an dem frischen Szenario. Soweit ich mich entsinne, gab es bis dahin keinen 1st-Person-Shooter, der in der Urzeit spielte und eben auch nur solche Themen behandelte, die für die damaligen Bewohner unseres Planeten wohl tatsächlich von Belang gewesen sein mögen, komplett mit Jagd und Schamanismus.
Bei der Ankündigung von Far Cry 5 für März 2018 war ich direkt Feuer und Flamme. Ich bestellte das Spiel sogar vor. Und um das Ende der Geschichte vorweg zu nehmen: Inzwischen habe ich das Game wieder verhökert – ohne es durchgespielt zu haben. Die Kernfrage lautet jetzt natürlich: Warum?
Ehrlich: Ich bin mir nicht sicher. Schlecht war’s keineswegs. Aber so richtig erreicht hat mich das Spiel dennoch nicht, obwohl ich’s wirklich gerne gewollt hätte. Ganz ähnlich geht es mir bis heute mit Dragon Age: Inquisition. Ich habe das Spiel inzwischen ganze fünf Mal von vorne angefangen. Der Ablauf ist immer der gleiche. Irgendwo mittendrin, wohlgemerkt immer an unterschiedlichen Stellen im Spiel, verliere ich unvermittelt die Lust, pausiere und stelle dann ein paar Monate später fest, dass ich den Anschluss verloren habe. Dann ignoriere ich das Spiel für eine Weile und irgendwann gebe ich mir dann einen Ruck und fange wieder von vorne an. Far Cry 5 wollte ich erst gar nicht in dem selben Kreislauf versumpfen lassen.
Also weg damit.
Nichtsdestotrotz habe ich mit dem Titel diverse Spielstunden verbracht. Grund genug, endlich den Artikel zu schreiben, den ich schon seit Monaten vor mir her schiebe. Beginnen wir ganz klassisch mit der Frage:
Worum geht’s in Far Cry 5 eigentlich?
Die Geschichte des Spiels [Affiliate-Link] schickt uns in den amerikanischen Bundesstaat Montana, genauer in das (fiktive) Hope County. Die ganze Region wird von einer gewalttätigen Sekte namens Edens Gate belagert und kontrolliert, angeführt von Joseph Seed und dessen drei Geschwistern: Seed, der von seinen Anhängern schlicht „Vater“ genannt wird, predigt vom Kollaps der Zivilisation und ist fest davon überzeugt, dass er auserwählt wurde um die Menschen vor ihrer endgültigen Vernichtung zu bewahren. Sein älterer Bruder Jacob ist der „Soldat“, ein ehemaliger Scharfschütze der U.S. Army. Er kümmert sich um die Ausbildung der von Edens Gate aufgestellten Miliz. John Seed, der „Baptist“ ist der jüngere Bruder der beiden, war früher einmal Anwalt und kümmert sich um die (legale) Beschaffung von Land und neuen Rekruten. Zuletzt wäre da noch Faith Seed, die „Sirene“ – sie wurde von den drei Brüdern „adoptiert“ und heißt in Wahrheit Rachel Jessop. Als Botanikerin kümmert sie sich um die Produktion psychoaktiver Substanzen, mit deren Hilfe der Widerstand der Einwohner von Hope County gebrochen werden soll, die sich nicht schon freiwillig den Reihen von Edens Gate angeschlossen haben.
Unser Spielercharakter ist ein namenloser Deputy im Sheriff’s Department von Hope County. Neu in der Serie: Wir können diesmal entscheiden, wie unser Spielcharakter aussieht, welchem Geschlecht die Figur angehört und welche Kleidung sie oder er trägt. Gemeinsam mit unserem Boss, ein paar Kollegen und einer Gruppe von U.S. Marshals, sollen wir im Rahmen einer nächtlichen Aktion per Hubschrauber in das Gebiet von Edens Gate vordringen Joseph Seed verhaften. Unerwartet verläuft die Gefangennahme ohne jegliche Gegenwehr, als wir mit dem „Vater“ im Gepäck jedoch das Gebiet wieder verlassen wollen, wird unser Hubschrauber von Josephs Jüngern zum Absturz gebracht, die meisten Mitglieder unseres Teams getötet und Joseph wieder befreit. Es folgt eine Hetzjagd durch den Wald, die damit endet das wir bewusstlos am Ufer eines Flusses landen. Als uns schwarz vor Augen wird, sehen wir eine Gestalt über uns auftauchen…
Am nächsten Morgen erwachen wir in einem unterirdischen Bunker. Dieser gehört Dutch, einem der braven Bürger von Hope County, seines Zeichens ein Prepper und außerdem ein Mitglied der gegen Edens Gate operierenden Widerstandszelle. Er erzählt uns kurz und schmerzlos, das er uns in der Nacht bewusstlos aufgefunden und gerettet hat, was in Hope County so los ist und dass es an der Zeit ist, etwas gegen die Sekte zu unternehmen. Wir sollen uns doch gefälligst nützlich machen und uns der Widerstandsgruppe anschließen, um dabei mitzuhelfen das County zu befreien.
Die Herolde müssen sterben!
Hope County präsentiert sich als große, frei erkundbare Spielwelt. Diese ist im Wesentlichen in drei große Zonen aufgeteilt, die Herrschaftsbereiche der drei „Herolde“ von Edens Gate, also den drei Geschwistern von Joseph Seed. In jeder Zone gibt es verschiedene Handlungsorte wie Siedlungen, Farmen, Plantagen, ein Säge- oder Bergwerk, Schulen, ein Nationalpark oder ein Gefängnis. Diese werden von den Einwohnern des Countys bevölkert, die uns mit Aufgaben versorgen. Durch das Erledigen dieser Quests, stärken wir den Widerstand in dem jeweiligen Gebiet. Haben wir das lange genug getan, stellen wir für den jeweiligen Herold eine ausreichend große Bedrohung dar, um sich uns persönlich zu stellen. Ist es soweit, muss der Herold sterben um das Gebiet endgültig von dem Einfluss der Sekte zu befreien. Sind alle Herolde besiegt, erhalten wir Zugang zum „Vater“ und damit zum großen Showdown des Spiels.
Get the job done.
Die Spielwelt füttert uns – neben den Missionen, welche die Story direkt vorantreiben – mit einer Unmenge an Aufgaben: Wir dürfen auf die Jagd gehen um die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu gewährleisten oder die Sicherheit einer Siedlung. Wir können Munitions- oder Treibstoff-Lieferungen von Edens Gate zerstören oder überfallen. Wir werden gebeten, bestimmte Milizkämpfer auszuschalten, Basen auszuräuchern oder Drogenlager zu zerstören. Einmal organisieren wir ein Grillfest um die Moral der Widerstandsmitglieder zu verbessern, ein anderes Mal stehlen wir einen aufgemotzten Truck, um diesen seinem ursprünglichen Besitzer zurück zu geben. Was wir auch tun, alles bringt a) Punkte auf unserem Nerve-die-Sekte-Konto und verschafft uns b) Erfahrungspunkte, die unseren Charakter allmählich in seiner Stufe aufsteigen lassen. Für jeden Stufenanstieg erhalten wir dann Skill-Punkte, die wir ganz in Rollenspiel-Manier in eine von vielen hilfreichen Fähigkeiten investieren dürfen.
Dabei gilt: Wir dürfen machen, worauf wir Lust haben. Keine der Nebenaufgaben ist zwingend notwendig um das Ende des Spiels zu erreichen. Was keinen Spaß macht, lässt man einfach aus. Das Spiel wird einen dafür in keinster Weise bestrafen. Ist man fleißig und steigt auf, erhöhen die Skills freilich die Optionen die man hat, um seine Aufgaben zu erfüllen. Belohnt werden strebsamere Spieler also schon.
Jeder Held braucht einen guten Sidekick.
Ein wichtiges Spielelement von Far Cry 5 sind die freischaltbaren Begleiter. Hiervon bietet uns der Titel gleich eine ganze Armee: Da gibt es unter anderen eine Scharfschützin, die auf Distanz bleibt und uns eigenständig den Rücken frei hält. Eine flüsterleise Bogenschützin erweist sich als hilfreich, wenn wir heimlich vorgehen wollen. Ein Hund, dem wir im Verlauf des Spiels das Leben retten, folgt uns auf Wunsch auf Schritt und Tritt, geht mit uns in den Nahkampf und apportiert die Waffen getöteter Gegner. Und ein Agrarflieger, dessen Frau und Kind wir gerettet haben, kreist auf Zuruf mit seinem Flugzeug über unserem Einsatzgebiet und attackiert unsere Gegner aus der Luft mit Maschinengewehren und selbst gebastelten Bomben. Die Möglichkeiten sind vielfältig und es gibt eigentlich nur eine echte Einschränkung: Es kann immer nur ein Begleiter zur selben Zeit aktiv sein. Dafür dürft Ihr sie oder ihn aber zu jeder Zeit wechseln.
Wer geht schon gern zu Fuß?
Wer sich nicht laufend, rennend oder kletternd durch Hope County bewegen will, greift auf eines der zahlreichen Fortbewegungsmittel zurück: Quads, Muscle-Cars, Geländewagen, Lieferwagen, Trucks & Co. sorgen für ein zügiges Vorankommen am Boden. Wer lieber in luftigen Höhen unterwegs ist, kann auf diverse Flugzeuge, Wasserflugzeuge und Hubschrauber zurückgreifen. Und wenn’s hart auf hart kommt oder ein Stunt von Nöten ist, der Mission:Impossible würdig wäre, dann gleitet man mit einem Wingsuit und einem Affenzahn knapp über den Baumkronen vom einem der Berge hinunter ins Tal und öffnet erst knapp über dem Ziel den Fallschirm. Und bevor ich’s vergesse: Einige Fahrzeuge sind sogar bewaffnet.
Addiert man all das, ergibt sich daraus wahrlich ein großes Maß an spielerischer Freiheit.
Dazu kommt, dass ein Teil der Welt dynamisch auf uns reagiert: So mancher Schauplatz verändert sich, wenn wir ihn eingenommen oder die Gegend drumherum von der Sekte befreit haben. Manche Nebenmissionen werden dynamisch generiert. Sekten-Konvois verändern ihre Routen, so dass wir sie nicht immer an der gleichen Stelle und/oder auf die selbe Weise angreifen können. Haben wir genug Schaden angerichtet, hetzt der Herold eines Gebietes uns einen seiner Killer-Trupps auf den Hals. Und zerstörte Sekten-Bauwerke bleiben zerstört. Festgehalten wird unser Fortschritt mittels fair verteilter Checkpoints.
Akustisch und visuell weitestgehend einwandfrei.
Aus technischer Sicht gibt’s an Far Cry 5 im Wesentlichen nichts zu bemängeln. Die Grafik ist detailliert, die Texturen scharf, die Animationen flüssig. Effekte wie Licht, Schatten, Wasser und dergleichen sind zeitgemäß und machen ordentlich was her. Die Zwischensequenzen, die uns das Spiel im Rahmen der Storymissionen regelmäßig präsentiert, machen hier keine Ausnahme. Die deutsche Lokalisation ist ordentlich, wenn auch nicht lippensynchron. Die musikalische Untermalung ist stets passend und die Soundeffekte belasten auf Wunsch gerne wummernd die Nerven Eurer Nachbarn.
Wenn man denn unbedingt etwas beanstanden möchte, dann kann man mit dem Finger einerseits auf die Objekt-Sichtweite zeigen, durch die manche Dinge plötzlich vor Eurer Nase aufploppen, was besonders stark auffällt, wenn Ihr mit einem Flugzeug oder Hubschrauber auf Tour seid. Und andererseits wäre noch die Tatsache zu erwähnen, dass das Timing für das Abspielen von Sounds wohl stellenweise nicht zur deutschen Tonspur oder möglicherweise auch gar nicht so recht passt. Gerade Funksprüche überlagern sich teils so stark, dass man schlicht nicht mehr versteht, was die Charaktere einem gerade mitteilen wollen.
Kooperatives und kompetitives Gameplay.
Ich selbst kann dazu leider wenig sagen, weil ich’s nicht ausprobieren konnte. Aber ich sollte dennoch nicht unerwähnt lassen, dass Far Cry 5 beinahe vollständig im Koop spielbar ist. Und ja, das bedeutet genau das, wonach es klingt. Ihr könnt die Story gemeinsam mit einem Freund angehen, wenn Euch danach der Sinn steht. So etwas ist auch heute noch eine Besonderheit. Für die Spieler unter Euch, die lieber gegen- statt miteinander antreten hat Ubisoft ebenfalls gesorgt: In der sogenannten Far Cry Arcade stehen mehrere kompetitive Multiplayer-Variationen zur Verfügung, in denen Ihr aufeinander losgehen dürft.
Rein analytisch betrachtet, macht Far Cry 5 eigentlich alles richtig. Entsprechend positiv liest sich dann auch die Beschreibung des Spiels. Wer das lange Intro dieses Artikels gelesen hat, hat aber schon mitbekommen, dass meine subjektive Meinung trotzdem anders ausfällt. Und ich wiederhole gerne nochmal, was ich oben bereits schrieb: Ich weiß nicht wirklich, warum. Mich hat Far Cry 5 [Affiliate-Link] (im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern) einfach nicht erreicht. Rein technisch hat es mir gut gefallen und ich wollte wirklich, dass ich es funktioniert und ich richtig in den Titel hinein finde. Habe ich aber leider nicht. Und so fällt es mir letztlich schwer, dem Spiel eine klare Wertung zu verpassen. Und was mach ich jetzt um das Problem zu lösen? Ich bringe mein Dilemma mit einer Doppelwertung zum Ausdruck:
Drei Sterne gibt’s von mir. Dafür dass es technisch top ist, mich inhaltlich auf subjektiver Ebene aber nicht abgeholt hat. Und einen vierten Stern gibt es der Fairness halber oben drauf, weil ich einfach nicht erklären kann, warum es mich nicht so richtig anspricht und Ihr das Problem mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gar nicht habt. Meine Empfehlung an Euch lautet daher: Leiht es Euch aus, versucht es in Ruhe zwei, drei Stunden anzuspielen und seht, ob der Funke überspringt – oder eben nicht.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Grafiken, Bilder und Videos dienen lediglich der Illustration und sind geistiges Eigentum von Ubisoft.