John Wick: Kapitel 2 (2017)

John Wick war Profikiller. Die Mitglieder der russischen Mafia nannten ihn – aus einer Mischung von Angst und Ehrfurcht heraus – Babaj, den sprichwörtlichen „Schwarzen Mann“, wobei das wohl nicht ganz zutreffe, wie Mafiaboss Viggo Tarasov einst seinem Sohn mitteilte, da John wohl die Art Killer sei, die man losschicken könne um den eigentlichen Babaj zu töten.

News: WWDC 2017 | Die Apple Keynote

Die Menge an Informationen, welche uns die Damen und Herren von Apple in Ihrer diesjährigen WWDC Keynote um die Ohren gehauen haben, ist selbst für das weltbekannte Unternehmen aus Cupertino außergewöhnlich. Für alle, die sich die Keynote nicht selbst angesehen haben oder dieses Wochenende noch nachträglich deren Aufzeichnung anschauen wollen, habe ich hier die wesentlichen Informationen (in möglichst knapper Form) zusammengetragen. Detailreichere Infos zu den Geräte-Upgrades oder den neuen Funktionen der einzelnen Betriebssysteme werden in den nächsten Wochen (und Monaten) nach und nach das Licht der Welt erblicken, wenn a) die Software-Betas mal ein paar Wochen im Einsatz waren und b) die ersten Geräte tatsächlich auf dem Markt sind. Diesbezüglich halte ich Euch selbstverständlich auf dem Laufenden.

News: Essential Products Phone & Home

Essential launches publicly today with the announcement of two products expected later this summer: a $699 smartphone called Phone and a smart-home hub called Home that Rubin hopes will bring order to the endless standards, protocols, and systems wrought by the Internet of Things. To understand what Essential hopes to achieve in the long term, look at the hub. Rubin wants to build an open source, infinitely extensible platform, called Ambient OS, that powers all the smart stuff in your home. Quellenangabe: David Pierce @ wired.com

xXx: Return of Xander Cage (2017)

Leute, ich sag’s Euch gleich: Das wird ein ungewohnt kurzes Review. Warum? Weil es zu dem dritten xXx Film (diesmal wieder mit Vin Diesel in der Hauptrolle) wahrlich nicht wirklich viel zu sagen gibt. „Mensch, das klingt ja furchtbar!“ sagt Ihr Euch jetzt bestimmt. Und die maue Wertung, die der Streifen in der IMDB abbekommen hat, untermauert diese Annahme. Doch überraschenderweise meine ich das gar nicht so negativ, wie es erstmal klingt. Klar, auch mit diesem xXx wird Vin Diesel wohl keinen Literatur-Gedächtnis-Preis für sein Lebenswerk gewinnen: Die Dialoge sind so flach wie eine Flunder, die gerade von einem Bus überfahren wurde und die Handlung lässt sich in „nur 60 Sekunden“ (Na? Die Referenz verstanden?) zusammenfassen. Aber mal ganz im Ernst: Wer, um Himmels willen, guckt sich einen xXx Film an und erwartet einen intelligenten Film? Ich jedenfalls nicht…

iZombie (TV Serie, 2015)

Stellt Euch vor, Ihr seid Ende 20, steht mitten im Leben und im Begriff ein/e junge/r, aufstrebende/r Arzt/Ärztin zu werden. Ihr verdient Euch Euren Lebensunterhalt als Assistenz-Weißkittel in einem Krankenhaus und eines Abends lädt Euch Eure Kollegin zu einer Party auf einem Boot (organisiert von einem Energy-Drink-Hersteller) ein. Ihr lehnt erst ab, werdet dann aber von Eurem Partner / Eurer Partnerin dazu überredet doch zuzusagen und es richtig krachen zu lassen. Gesagt, getan: Die Party ist in vollem Gange, plötzlich verwandelt sich ein Großteil der jungen Feierwilligen in Zombies und aus der lustigen Feierstunde wird ein gemeines Gemetzel. Ihr flüchtet vom Boot, schwimmt an den Strand, werdet bewusstlos und erwacht am nächsten Morgen in einem Leichensack, kreidebleich, mit weißem Haar, ohne fühlbaren Puls und mit einem Wahnsinns-Appetit auf Gehirn. Klingt völlig absurd? Ist es auch! Und trotzdem ist iZombie eine leichtfüssige, witzige und dabei erstaunlich fesselnde Krimi und Dramedy-Serie. Lasst mich Euch erzählen, warum dem so ist.

News: Amazon Echo Show

Das Amazon Echo – oder einfach Alexa, wie sie wohl die meisten Anwender nennen – ist ein wirklich großartiges Produkt. Und ich benutze diesen Superlativ nicht unüberlegt. Wer meinen Blog schon seit einer Weile liest oder mich privat kennt, weiß: Ich bin eingeschworener Apple-Jünger und wenn ich unterwegs bin, tut Siri absolut zufriedenstellend ihren Dienst. Aber in den eigenen vier Wänden ist sie Alexa bisweilen (noch nicht hoffnungslos) unterlegen. Für Microsoft’s Cortana sieht es ähnlich aus und – auch wenn ich inzwischen genug über Google’s Dienstleistungen gelernt habe um sie so zu nutzen, dass ich dabei nicht zu großes Bauchweh habe – ein Google Home will ich dann doch nicht wirklich zu Hause herumstehen haben.

Passengers (2016)

Im Jahr 2320 sind interstellare Reisen ein Meilenstein, den die Menschheit bereits erreicht hat. Zwar dauern die Flüge zu den nächsten bewohnbaren Welten, über den Daumen gepeilt, noch ein Menschenleben lang (oder sogar mehr), aber sie sind möglich. Im Klartext heißt das: Wer sich auf eine solche Reise begibt, lässt alles und jeden, sein gesamtes Leben, die Familie, Freunde, den Job, eben wirklich alles, komplett hinter sich, denn wenn er oder sie am Ende des langen (und von den autonomen Systemen des Raumschiffes durchgeführten) Fluges aus dem Kälteschlaf erwacht, sind alle Menschen, die auf der Erde zurückgeblieben sind, mit größter Wahrscheinlich bereits gestorben. Jim Preston (gespielt von Chris Pratt), ein Ingenieur aus Denver, ist solch ein Reisender. An Bord des Kreuzers Avalon macht er sich gemeinsam mit dessen Crew und 4.999 weiteren Kolonisten auf den Weg nach Homestead II, der schönsten Welt im Angebot der Homestead Company. Dieser gehören sowohl die Avalon und eine Reihe weiterer Raumschiffe, als auch die Patente an der Kryo-Technik (und vermutlich den meisten anderen Technologien, die auf interstellaren Reisen zum Einsatz kommen). Interstellare Reisen gelten als sicher, die verwendeten Kälteschlaf-Kammern als unfehlbar und so wähnt sich Jim als er aufwacht in Sicherheit und nur noch wenige Monate Flugzeit …