Seit Star Trek: Enterprise im Jahr 2005 mit der 4. Staffel ein etwas unrühmliches Ende fand (was ich offen gesagt nie verstanden habe, bis auf die etwas überhastet zusammengeschnitzt wirkende letzte Folge, die als Flashback-Episode ausgelegt war, hat mir die Serie auch bei mehrmaligem Anschauen durchaus Spaß gemacht), gab es für Star Trek Fans kein neues Serienmaterial mehr. Ganze zwölf Jahre Durststrecke waren schon etwas ungewohnt, nachdem sich im Fernsehen in den Jahren zuvor Star Trek: Das nächste Jahrhundert, Star Trek: Deep Space 9, Star Trek: Voyager und Star Trek: Enterprise gewissermaßen die Klinke in die Hand gegeben hatten.

Dazu kommt, die aktuellen Kinofilme sind nicht jedermanns Sache: Modernen Kino-Vorlieben entsprechend schlagen sie ein ganz anderes Tempo an. Sie sind actionlastiger und weniger auf dem für Star Trek so typischen „Lasst-uns-alle-Freunde-sein“ Trip unterwegs. Sie sollten, ganz bewusst, ein wenig mehr Star Wars Flair mitbringen und damit für Nicht-Fans „leichter verdaulich“ sein. Was für unbedarfte Neueinsteiger durchaus funktioniert hat, die aktuellen Streifen mit Chris Pine & Co. sind mehr als erfolgreich, hat viele Fans der ersten Stunden abgestoßen. Nicht jeder Trekkie konnte sowohl den alten Filmen und Serien, als auch den neuen J.J. Abrams Werken etwas abgewinnen.

Entsprechend groß war in Fankreisen die Vorfreude als bekannt wurde, dass eine neue TV-Serie im Star Trek Universum in Entwicklung sei. Dann tauchten die ersten Teaser auf:

Am 18.05.2016 präsentierte man uns lediglich das Logo der neuen Serie, am 23.07.2016 folgte ein zweiter Teaser, der den Titel der neuen Serie und das offensichtlich namensgebende Schiff zeigte, die USS Discovery NCC-1031. Das Schiff hatte – hinter der Untertassen-Sektion – durchaus Ähnlichkeit mit einem der alten D7-Kreuzer der Klingonen. Viele Infos gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Lediglich zwei Hinweise konnte man guten Gewissens als gegeben ansehen: Die Serie sollte vor Raumschiff Enterprise und die Klingonen eine große Rolle spielen. Eine Zeit lang machte die Annahme die Runde, die USS Discovery könnte ein Gemeinschaftsprojekt beider Spezies sein, doch außer dem Schiffsdesign gab es darauf keine Hinweise. Konnte das stimmen? Aus Mangel an weiteren Info-Häppchen, sank das allgemeine Interesse an weiteren Spekulationen wieder.

Im November 2016 bestätigte man Michelle Yeoh, Doug Jones und Anthony Rapp als Darsteller der neuen Serie, Jason Isaacs solle in der Rolle von Captain Lorca das Kommando über die USS Discovery übernehmen. Im Februar 2017 folgte ein dritter Teaser, in dem Bühnenbilder aus vergangenen Serien und ein paar Aufnahmen vom Dreh der neuen Serie zu sehen waren. Den ersten richtigen Trailer gewährte man uns dann drei Monate später, im Mai 2017:

W. T. F. ?!!??! Diese drei Buchstaben beschreiben wohl am ehesten, was die meisten von uns dachten, wenn vielleicht auch aus unterschiedlichen Gründen: Touch Displays & Hologramme sind Technologien, die man im Star Trek Universum nicht unbedingt mit der, von Star Trek: Discovery anvisierten Epoche, in Verbindung bringt. Ein böser Fehler, den so mancher detailverliebte Fan der ersten Stunde nur schwer ignorieren kann. Raumkampf-Action & Lens-Flare-Effekte schicken die Hasser der neuen Abrams-Verse-Filme direkt zurück in ihre Schmoll-Ecke. Bis dahin war mir das alles noch völlig egal, mit ein paar Anpassungen an der technischen Front kann ich prima leben. Ich meine, mal ehrlich: Wer will denn heute noch riesige Knöpfe und Blinklichter aus der klassischen Enterprise sehen?! Tja, dann waren da aber noch diese haar- und (fast) ohrenlosen Aliens mit spitzen Zähnen und kunstvollen Rüstungen zu sehen, die offenbar Klingonisch sprachen aber so gar nicht wie Klingonen aussahen. Waren das wirklich Klingonen? Konnte das sein?

Und wenn ja: Warum? Um Himmels willen, warum? Der Aufschrei im Netz war – wie immer – riesig groß.

Historisch gesehen ist das nicht das erste Redesign, dem man die Klingonen unterzogen hat. Das man damals, dank größerem Budget, von sehr menschlichem Aussehen zu dem gewechselt ist, was sich über die darauf folgenden Jahrzehnte gehalten hat, war nachvollziehbar. Doch warum jetzt? Ehrlich: Solange die Serie gut ist, ist mir das weitestgehend egal, aber interessant zu wissen fände ich es schon. Man darf gespannt sein, ob in der Story der Serie darauf früher oder später noch eingegangen wird (so wie es nach dem ersten Wechsel irgendwann später auch der Fall war) oder ob die Macher der Serie diese Diskrepanz einfach „wohlwollend“ ignorieren – mit dem Wohlwollen vieler eingefleischter Fans dürfte in diesem Punkt jedoch, zumindest kurzfristig, nicht zu rechnen sein. Man brauch sich nur die Kommentare unter dem oben verlinkten Video anschauen…

Wo wir gerade von Diskrepanzen sprechen: Wir haben die alte Serie, die alten Filme, die neueren Serien, die neueren Filme, die aktuellen Filme und jetzt Star Trek: Discovery und darüber hinaus auch noch zwei Zeitlinien, die nur noch begrenzt miteinander zu tun haben. Wo, wie und wann lässt sich die neue Serie einordnen und wie passt sie ins Bild, wenn überhaupt?

Um die Antwort auf diese Frage herauszukristallisieren, muss man einen Blick auf den „Kalender“ werfen:

  • Die USS Enterprise NCC-1701 startet zu Ihrer (insgesamt) zweiten 5-Jahres-Mission unter Captain James Tiberius Kirk (Raumschiff Enterprise / Star Trek: TOS) im Jahr 2266.
  • Die USS Shenzou NCC-1227, unter dem Kommando von Captain Philippa Georgiou (Star Trek: Discovery), trifft laut dem Trailer zur Serie (etwa) 10 Jahre vorher auf den Klingonen T’Kuvma und seine Anhänger, die auf eine Vereinigung der 24 klingonischen Häuser und einen Krieg mit der Föderation aus sind –  das wäre im Jahr 2256.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat man (so kann man es der ersten Folge entnehmen) seit (etwa) 100 Jahren keinen Klingonen mehr getroffen, also (etwa) seit dem Jahr 2156.
  • Die USS Enterprise NX-01 trat ihre erste Mission unter Captain Jonathan Archer im Jahr 2151 an und war bis 2155 unterwegs (Star Trek: Enterprise). Im Verlauf der Serie gab es von den Klingonen sehr wenig zu sehen, der Zeitraum danach ist gewissermaßen „undokumentiert“ bis zum Start von Star Trek: Discovery. Das passt.
  • Die Vereinte Föderation der Planeten besteht in der neuen Serie seit (etwa) 100 Jahren. Unter anderem aus der letzten Folge von Star Trek: Enterprise wissen wir, dass die Gründung der Föderation im Jahr 2161 stattgefunden hat, was die Ereignisse von Star Trek: Discovery in etwa auf 2261 datiert. Plus-Minus 5 Jahre deckt sich das in etwa mit dem Zeitraum, den man aus dem zeitlichen Abstand errechnen kann, den die Macher der Serie für Star Trek: Discovery und Raumschiff Enterprise angegeben haben.
  • Die USS Kelvin NCC-0514 trifft im Jahr 2233 auf das romulanische Schiff Narada und wird zerstört (Star Trek aus dem Jahr 2009). Hiermit beginnt die, von den bisherigen Serien und Filmen abweichende, Kelvin-Zeitlinie, die bisher nur von den aktuellen Kinofilmen von J.J. Abrams weiter verfolgt wird. Bekanntermaßen wird im Laufe dieses Vorfalls, also im gleichen Jahr, James Tiberius Kirk geboren. Das Geburtsjahr gilt wohl für beide Zeitlinien.
  • 17 Jahre später, rechnerisch also im Jahr 2250, verpflichtet sich James T. Kirk zum Dienst bei der Sternenflotte und beginnt die Akademie zu besuchen.
  • Nach drei weiteren Jahren, also 2253, schließt Kirk die Akademie frühzeitig ab. Zunächst unter dem Kommando von Captain Christopher Pike, starten Kirk und seine zukünftige Crew mit der USS Enterprise NCC-1701 (aus der neuen Zeitlinie) zu deren erstem Einsatz, einer Hilfsmission über Vulkan (Star Trek aus dem Jahr 2009).

Fassen wir das etwas übersichtlicher zusammen:

  • Die USS Enterprise NX-01 (Star Trek: Enterprise) ist von von 2151 bis 2155 unterwegs
  • Gründung der Vereinten Föderation der Planeten im Jahr 2161
  • Geburt von James T. Kirk im Jahr 2233

Von hier an teilen sich die Zeitlinien – bleiben wir zunächst bei der Original-Version:

  • Die USS Shenzou NCC-1227 (Star Trek: Discovery) trifft im Jahr 2256 auf Klingonen
  • Die USS Enterprise NCC-1701 (Raumschiff Enterprise) beginnt 2266 ihre zweite 5-Jahres-Mission
  • Die USS Enterprise NCC-1701 kehrt 2270 zurück, wird überholt und an Captain Will Decker übergeben
  • Die USS Enterprise NCC-1701 trifft 2273 (Star Trek: Der Film) unter Admiral James T. Kirk auf V’Ger

Von hier aus kann man bequem den Kinofilmen bis zu Star Trek VI: Das Unentdeckte Land ins Jahr 2293 folgen. Der Anfang von Star Trek VII: Treffen der Generationen markiert dann das Ende für die alte Crew rund um Captain Kirk und gibt den Weg ins 24. Jahrhundert frei. Hier tummeln sich zwischen 2364 und 2379 sowohl die Serien Star Trek: Das nächste Jahrhundert, Star Trek: Deep Space 9 und Star Trek: Voyager (die leicht zeitversetzt zueinander spielen), als auch die Haupthandlung von Star Trek VII und die darauf folgenden Filme Star Trek VIII: Der erste Kontakt, Star Trek IX: Der Aufstand und Star Trek X: Nemesis.

Die aktuellen Kinofilme versetzen uns zurück ins Geburtsjahr von James Kirk / die alternative Zeitlinie:

  • Zerstörung der USS Kelvin NCC-0514 und des Planeten Vulkan (Star Trek von 2009) im Jahr 2233
  • 2250: James T. Kirk verpflichtet sich bei der Sternenflotte (Star Trek von 2009)
  • 2253: Die USS Enterprise NCC-1701 startet erstmalig unter Captain Pike (Star Trek von 2009)
  • 2258: Die reparierte USS Enterprise NCC-1701 wird an Captain Kirk übergeben (Star Trek von 2009)
  • 2259: Die USS Enterprise NCC-1701 trifft auf Khan / John Harrison (Star Trek: Into Darkness)
  • 2260: Die USS Enterprise NCC-1701 startet auf ihre erste 5-Jahres-Mission (Star Trek: Into Darkness)
  • 2263: Die USS Enterprise NCC-1701 wird zerstört (Star Trek: Beyond)

Die aktuellen Kinofilme Star Trek (2009), Star Trek: Into Darkness (2013), Star Trek: Beyond (2016) und die aktuelle Serie Star Trek: Discovery (2017) spielen also in etwa im selben Zeitrahmen, aber in verschiedenen Zeitlinien. Die jeweils dargestellte Technik, also die Gestaltung der Schiffe, Instrumente und Waffen, hat sich – rein zeitlich betrachtet – in beiden Fällen aus dem Stand weiterentwickelt, den wir am Anfang von Star Trek (2009) auf der USS Kelvin gesehen haben.

Setzen wir das mit den früheren Serien in Beziehung, die sich mit Star Trek: Discovery die gleiche Zeitlinie teilen: Die NX-01 aus Star Trek: Enterprise war gefühlt dichter an dem, was wir heute benutzen, das geht in Ordnung. Die (historisch neuere) klassische Enterprise aus der Originalserie kann man – aus meiner Sicht – gerne mal außen vor lassen, damals standen einfach weder die zukunftsweisenden Ideen, noch die passenden Techniken und erst recht nicht ein entsprechendes Budget zur Verfügung. Und die aufgemotzten Enterprise und Enterprise A aus den frühen Filmen kann man mit etwas Wohlwollen und wenn man nicht so genau hinsieht als spätere Entwicklungsstufe betrachten.

Man kann aber auch einfach festlegen, dass die J.J. Abrams Filme für die entsprechende Star Trek Epoche eine aktualisierte Design-Sprache entwickelt haben, an denen sich Star Trek: Discovery jetzt orientiert. Puristen mag das nicht gefallen, ich persönlich kann damit gut leben. Entsprechende Ähnlichkeiten gehen für mich – und für ein neues, unbeeinflusstes Publikum – daher völlig in Ordnung.

Aber was haben sie sich nur bei den Klingonen gedacht? Kommen wir darauf nochmal zurück:

In Raumschiff Enterprise waren, wie weiter oben schon erwähnt, Klingonen zu sehen, die im Wesentlichen wie Menschen aussahen. Ihr bekanntes Äußeres mit dichten Mähnen, prunkvollen Bärten und den individuell geformten Knochenwulsten auf der Stirn, erhielten sie erst mit den Kinofilmen. Während in der echten Welt die Gründe dafür naheliegend sind, hat man in der vierten Staffel von Star Trek: Enterprise auch eine storybasierte Erklärung dafür geliefert – ich zitiere aus der Wikipedia:

Das „menschliche“ Aussehen ist auf fehlgeschlagene Genmanipulations-Experimente mit aufgewerteter menschlicher DNS zurückzuführen. Diese soll[te] mit Hilfe von veränderten Viren übertragen werden, was schließlich zu einer seuchenartigen Ausbreitung der eigentlich unerwünschten Umbildungen unter der klingonischen Bevölkerung führt[e], die sich erst nach einigen Generationen wieder zurückbildet[e]. Dies erklärt auch, weshalb Klingonen in späteren Serien, die im 24. Jahrhundert spielen, nur sehr ungern über die Phase menschlichen Aussehens sprechen.

Ziehen wir das als Basis heran und vergessen erstmal alles andere, ergibt sich folgende Entwicklung:

  • In Star Trek: Discovery sehen die Klingonen sehr viel fremdartiger aus
  • Irgendwann vor Raumschiff Enterprise gab es die Experimente mit Genmanipulation
  • In Star Trek: Into Darkness wirkten die Klingonen optisch etwas „gemäßigt“
  • In den alten Filmen und danach sahen sie aus, wie wir sie bislang kannten

Wenn man ein oder zwei Augen zudrückt, ginge das sogar fast noch als erklärbar durch, wäre da nicht die Tatsache, dass die Klingonen in Star Trek: Enterprise (selbstverständlich) so ausgesehen haben, wie noch später im 24. Jahrhundert (anstatt so fremdartig wie jetzt in Star Trek: Discovery). Lassen wir das einfach mal so im Raum stehen.

Man kann sich jetzt darüber künstlich aufregen und die neue Serie boykottieren oder einfach Fünfe gerade sein lassen und die neue Optik der altbekannten Krieger ebenso als gegeben akzeptieren, wie damals nach der ersten Änderung. Stattdessen kann man sich darüber freuen, das die Klingonen jetzt erstmals in einer Star Trek Serie auch „echtes“ Klingonisch sprechen, also die von Marc Okrand entwickelte Sprache und nicht nur ähnlich klingendes Kauderwelsch. Das ist doch auch was.

TL;DR: Und wie gefällt mir Star Trek: Discovery nach den ersten zwei Folgen?

Obwohl meine ersten Star Trek Episoden einzelne Folgen aus der Originalserie waren, begann Star Trek für mich eigentlich erst mit dem ersten Kinofilm. Ich mochte, dass sich danach alles Stück für Stück weiterentwickelt und aufeinander aufgebaut hat und schaue mir die alten Streifen und Serien noch heute immer wieder gerne an. Aber als J.J. Abrams im Jahr 2009 einen harten Schnitt machte und Star Trek aus der Versenkung heraus und in das aktuelle Kino-Geschehen hinein hob, habe ich dem „alten“ Star Trek keine Sekunde nachgetrauert.

Wie die beiden Zeitlinien in der Storyline, existieren die beiden Herangehensweisen an die Materie für mich parallel. Und auch wenn viele Fans mir auf diesem Weg nicht folgen können: Ich finde beide Varianten für sich genommen wirklich gut, mir gefallen die aktuellen Kinofilme ebenso wie ihre Vorläufer, nur eben aus anderen Gründen. Star Trek: Discovery schlägt in die gleiche Kerbe und trifft dementsprechend ebenso meinen Geschmack. Auch wenn ich mich an das neue Aussehen der Klingonen erst gewöhnen muss.

Zur Geschichte kann ich – nach zwei Folgen – natürlich noch nicht viel sagen, außer das es wohl keine abgeschlossenen Stories pro Folge sein werden, so wie früher. Der Handlungsbogen wird, da bin ich mir sicher, mindestens die komplette erste Staffel umfassen. Wie es danach weiter geht, hängt wohl primär vom Erfolg der ersten Season ab. Soweit keine Überraschungen.

Optisch bewegt sich Star Trek: Discovery annähernd auf beeindruckendem Kino-Niveau, was bei Produktionskosten von bis zu 8,5 Millionen US Dollar pro Folge auch nicht verwundert. Inwieweit sich dieses hohe Level im Verlauf der nächsten 13 Folgen (15 sollen es insgesamt sein) hält, bleibt natürlich abzuwarten.

Abschließend kann ich wohl sagen: Ich mag es. Ich bin gespannt, wie’s weiter geht und ich hoffe – vorausgesetzt, die Serie macht qualitativ keine komplette Kehrtwende – auf weitere Staffeln in der Zukunft. Und das sage ich, obwohl ich mir eigentlich seit Jahren eine Star Trek Serie wünsche, die nach dem 24. Jahrhundert spielt.

Sollte man sich Star Trek: Discovery anschauen?

Wenn man die J.J. Abrams Filme als das größte Übel betrachtet, das Star Trek je hat passieren können, sollte man die Finger von der Serie lassen, man kann mit ihr in diesem Fall nicht glücklich werden. Allen anderen empfehle ich: Gebt Star Trek: Discovery eine Chance und springt dafür, falls nötig, einfach mal über Euren Schatten. Selbst wenn es nicht für jeden eine optimale Star Trek Serie ist, so ist es doch mindestens eine vernünftige Sci-Fi Serie geworden. Und davon kann’s doch eigentlich nie genug geben, oder?

Falls Ihr die verschiedenen Star Trek Inkarnationen bis jetzt noch gar nicht oder nicht komplett in Eurer Sammlung habt und das gerne ändern möchtet, werdet Ihr beispielsweise auf amazon.de fündig. Hier eine vollständige Liste (die Animationsserie lasse ich bewusst aus) über alle Serien und Filme:

In diesem Sinne wünsche ich Euch auch weiterhin viel Spaß mit Star Trek: Discovery und/oder den anderen Ablegern der Serie und verabschiede mich mit meinem üblichen Gruß…

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

 


Hinweis: Die in diesem Artikel verwendeten Bilder und Videos sind – meines Wissens – geistiges Eigentum von CBS und/oder Netflix und dienen lediglich der Illustration dieses Beitrags.