Im Verlauf von Microsofts E3 Pressekonferenz wurde auch der neueste Teil der Assassin’s Creed Serie enthüllt: Assassin’s Creed Origins. Wie durch Leaks schon vor einigen Wochen bekannt geworden, wird Origins tatsächlich im alten Ägypten spielen, der neue Protagonist wird auf den Namen Bayek hören. Im Trailer ist zu sehen, wie er zunächst das Gebiet mit seinem Falken auskundschaftet und dann, bewaffnet mit Schwert, Schild und Bogen, zu seinem Auftragsziel schleicht. Insofern der erste Eindruck nicht täuscht, wird Bayek sich dabei größtenteils anders spielen, als die Charaktere in den vorangegangenen Spielen.

Insofern die bisherigen Leaks zutreffen…

  • wird Origins während der Zeit von Cleopatras Aufstieg und Herrschaft spielen
  • wird das neue Kampfsystem auf Trefferzonen basieren
  • soll die neue KI dafür Sorge tragen, dass Feinde uns nicht mehr nacheinander angreifen
  • wird unsere Laufgeschwindigkeit künftig über den Joystick geregelt
  • soll es möglich sein zu kriechen
  • spielen kleine und große Städte mit vielen bekannten Sehenswürdigkeiten eine Rolle
    (unter anderem war von Alexandria und Memphis im Speziellen die Rede)
  • folgen die NPCs einem Tag- und Nacht-Rhythmus
  • werden wir unter Wasser versunkene Schiffe und verborgene Schätze finden können
  • wird das Ausrüstungssystem überarbeitet
  • wird ein Levelsystem eingeführt (maximal Stufe 40)
  • wird Bayek wohl der Haupt- aber nicht der einzige spielbare Charakter sein
  • können wir stärkere Gegner nicht mehr einfach mit der versteckten Klinge ausschalten
  • bietet Origins mehr Puzzles und weniger Schalter-Rätsel
  • soll mehr Tiefe im Skillsystem geboten sein

Ob all diese Infos stimmen oder ob sich der eine oder andere Punkt noch als falsch herausstellen wird, müssen die nächsten Wochen und Monate erst noch zeigen. Der Release des Spiels ist für den 27. Oktober diesen Jahres angepeilt. Freuen dürfen wir uns bis dahin in jedem Fall schon mal.

Update 06: Das neue, auf Trefferzonen basierende, Kampfsystem lässt uns aktiv ausweichen und blocken. Der Falke (oder Adler?) hört auf den Namen „Senu“, lässt sich aktiv von uns steuern (ich würde sagen, ähnlich der Eule aus FarCry Primal) und ist zum Auskundschaften des um uns liegenden Gebietes und zum Markieren von Gegnern gedacht. Später können wir ihn mit verschiedenen Fähigkeiten ausstatten, die ihn unter anderem in die Lage versetzen, Gegner auch direkt anzugreifen (ich sag’s ja, Primal).

Rollenspiel-Elemente sollen stärker betont werden, was dazu führt, dass wir auf unseren Missionen Loot finden, unter anderem auch Waffen und Ausrüstung, die über Gegenstandsstufen und eigene Attribute verfügen. Skillpunkte investieren wir frei in drei verschiedene Talent-Gruppen: Krieger, Jäger und/oder Seher.

Auf der selben Veranstaltung, wurde auch erstes Material zu Biowares neuer Sci-Fi IP vorgestellt: Anthem. In dessen Welt leben alle Menschen im Schutz großer Mauern, hinter denen sich in der Wildnis nur (teilweise ebenfalls recht große) Bestien und die sogenannten Freelancer aufhalten, Menschen die in speziellen Kampfanzügen, den sogenannten Javelins, der Jagd auf Bestien oder anderen Missionen nachgehen.

Update 01: Ein Javelin Kampfanzug verleit seinem Träger übermenschliche Kräfte, ist (offenbar) flugfähig und lässt sich vom Spieler um- und ausbauen. (Beim Anschauen des Trailers ist bei mir ein wenig Iron Man Feeling aufgekommen – und für mich ist das was gutes! *g*) Dabei gibt es wohl verschiedene Basis-Typen: Das Ranger Modell ist beispielsweise die ausbalancierte Multi-Purpose-Variante, der Colossus ist wonach er klingt – das Tank-Modell.

Die Welt wirkt – zumindest in dem Gameplay-Video – hochgradig detailliert, ist für Menschen wohl äußerst lebensfeindliche, da feindliche Kreaturen hinter jeder Ecke lauern können und kann gemeinsam mit Freunden frei erkundet werden. Wie frei, muss sich freilich noch zeigen. Ich persönlich hoffe, dass es in diesem Punkt Horizon Zero Dawn nacheifern wird. Eines steht in jedem Fall fest, Anthem wird wohl ein MMO-Shooter in der 3d-Person-Perspektive, im Stil von Destiny oder (was es vielleicht besser trifft) Tom Clancy’s The Division. Die Frage die sich mir in diesem Zusammenhang natürlich als erstes stellt: Wie spielbar bleibt es dadurch für Single-Player? Destiny war für mich als Einzelspieler in letzter Konsequenz ungeeignet, schon allein wegen des Mangels an ingame erzählter Story. The Division war in diesem Punkt schon etwas gefälliger. Ich bin diesbezüglich von World of WarCraft und Star Wars: The Old Republic einfach verwöhnt, die ich beide in der Gruppe spielen kann, aber absolut nicht muss.

Update 02: Im letzten Absatz stand ursprünglich etwas von Ego-Perspektive – das war (zumindest was das Gameplay betrifft) natürlich Quatsch und ist korrigiert! Laut Jonathan Warner, dem Game Director von Anthem, legen die Entwickler Wert darauf, dass jeder ihr Spiel ganz nach seinen eigenen Vorlieben spielen können wird, das schließe eine reine Single-Player-Erfahrung mit ein. Gut für mich! *g* Dies bestätigte inzwischen auch Lead Designer Corey Gaspur via Twitter. Der Übergang zwischen Solo- und Gruppenspiel soll nahtlos verlaufen. Die im Video gezeigte Siedlung ist Fort Tarsus, welches als Spieler-Hub fungiert, in dem wir Aufträge annehmen und unsere Kampfanzüge anpassen oder wechseln können.

Außerdem sind wilde Tiere (und Aliens?!) wohl nicht die einzigen Gegner, je nach Mission (oder Gebiet?) tritt man wohl auch gegen andere Menschen (NPCs, für PvP gibt es noch keine Bestätigung) in Kampfanzügen an. Vornehmlich ist das Gameplay auf die Benutzung von Schusswaffen ausgelegt, entsprechende Anpassungen an den Javelins sollen aber auch andere Vorgehensweisen ermöglichen.


Das Spiel wird insgesamt so ausgelegt, dass es stetig erweitert werden kann, womit Spieler auf lange Sicht an Anthem gebunden werden sollen. Was die Hintergrundgeschichte betrifft, dürfen wir – laut Warner – eine „tolle BioWare-Story“ erwarten.

Update 03: Electronic Arts hat auf seiner Pressekonferenz im Vorfeld der E3 unter anderem Gameplay-Szenen aus dem neuesten Ableger der Need for Speed Reihe gezeigt. Erfreulicherweise geht es in Need for Speed: Payback nicht ausschließlich darum als erster Teilnehmer eines Rennens über die Ziellinie zu fahren. Stattdessen finden auf den Straßen auch Crash-Rennen und Raubüberfälle statt, die – wie im verlinkten Video zu sehen – verdächtig an die Fast & Furious Reihe erinnern. Gut so! Mich haben sie damit, nach langer NfS-Abstinenz, endlich mal wieder an der Angel.

Außerdem dürfen wir uns in Payback auch wieder, im guten alten Underground-Style, um das Tuning unserer Fahrzeuge kümmern. In der offenen Welt finden wir außerdem Auto-Wracks, die wir in unsere Werkstatt schleifen und dort wieder aufpolieren können.

Die Story spielen wir im Wechsel mit einem von drei Charakteren (Jess, Tyler & Mac). In wiefern sich das spielerisch auswirkt, müssen wir wohl abwarten. Der Release ist für den 10. November 2017 geplant.

Update 04: Wer Action mag und sich gerne auch mal gruselt, dürfte sich über die folgende Ankündigung freuen… 2018 erscheint Metro Exodus, der dritte Teil der Metro Serie. Nicht weniger als eine „epische Geschichte“ und eine „atomosphärische Spielwelt, die ihresgleichen sucht“ verspricht uns Entwickler 4A Games. Diesmal verschlägt es den Spieler nicht nur in den russischen Untergrund, sondern auch an die Oberfläche, der bekannte Mix aus Horror, Survival-Action und Schleich-Passagen wird beibehalten. Von nicht-linearen Levels und dem Erleben aller Jahreszeiten, vom Frühling über Sommer und Herbst, bis hin zum nuklearen Winter ist in der Spielbeschreibung die Rede.

Metro Exodus soll für PS4, XB1 und PC (via Steam) erscheinen. Den Gameplay-Trailer gibt’s gleich hier:

Update 05: Ich bin ein großer Fan der Dishonored Reihe, daher freut es mich umso mehr, dass Bethesda und die Arkane Studios einen neuen Ableger für ihre erfolgreiche IP angekündigt haben:

Diesmal schlüpfen wir in die Rolle von Billie Lurk, auch bekannt als Megan Foster, die wir bereits im letzten Dishonored Spiel kennenlernen durften. Sie soll gemeinsam mit ihrem Mentor Daud, eine bekannte Figur aus dem ersten Spiel und dessen Addon, in die Unterwelt von Karnaca eintauchen um den Outsider zu töten, das 4000 Jahre alte, mystische Wesen, dessen Handlungen den roten Faden bilden, der sich durch die ganze Spieleserie zieht.

Ihr habt keinen Schimmer, wovon ich gerade spreche? Kein Problem, denn laut der Entwickler sind für das Verständnis von Teil 3 keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Spielen notwendig. Fans der Serie soll das neue Spiel dennoch genügend neues Gameplay und Geschichte bieten, um sich auch dieses Mal wieder spannend und frisch anzufühlen. Und das Beste ist: Wir müssen gar nicht mehr lange warten, denn Dishonored – Death of the Outsider soll schon am 15. September für PS4, XB1 und PC erscheinen.

Update 07: Das Insomniac Games im Auftrag von Sony an einem neuen Spider-Man Titel arbeitet, von dem wir alle hoffen dürfen, dass es ein gutes Superhelden-Spiel – und vor allem endlich mal wieder ein gutes Spider-Man-Spiel – wird, ist ja schon seit einiger Zeit kein Geheimnis mehr. Erwartungsgemäß gab’s mit der E3 auch ein paar neue Informationen.

Das Kampfsystem orientiert sich – ähnlich wie es bei Mordors Schatten schon der Fall war – stark an Rocksteadys Batman Spielen. Was, wenn man das so liest, vielleicht erstmal nach einem Mangel an eigenen Ideen klingt, kann – wenn richtig umgesetzt – aber ein großer Pluspunkt sein, denn die Batman: Arkham Serie war technisch gerade auch in puncto Kampfsystem so genial, dass sich hier jeder andere Action-Titel gut und gerne mehr wie eine Scheibe abschneiden sollte.

Auch im Stealth-Modus sind Parallelen auszumachen: Peter Parker zerrt seine Gegner dann mittels seiner Spinnenfäden zu sich hoch, knocked sie aus und lässt sie in einem Netz hängen, so dass sie ihm keinen Ärger mehr machen. Spider-Man kann ausweichen, seine Angriffe zählen einen Kombo-Counter nach oben, mit dem er stärkere Finisher aktiviert und er setzt nicht nur seine Fäden (und eventuell ein paar Gadgets) im Kampf ein, sondern benutzt auch seine direkte Umgebung mit, was die Kämpfe sehr dynamisch gestaltet.

Die Spielwelt wird – so wir das aus den letzten Spider-Man Spielen kennen – offen gestaltet sein, gespickt mit Storymissionen, Nebenaufgaben und diversen anderen Beschäftigungen. Die Fortbewegung mit Krabbeln, Rennen, Springen, Schwingen und an Wänden entlang laufen sieht aufwändig und schwer beherrschbar aus, tatsächlich scheint sie aber vergleichsweise leicht zu meistern zu sein und basiert unter anderem auf kontextsensitiven Ankerpunkten, an denen wir unsere Netzfäden fest machen. Kontextsensitiv deshalb, weil ein solcher Ankerpunkt während einer laufenden Mission eine andere Aktion auslösen kann, wie während wir einfach ziellos durch die offene (und nebenbei bemerkt riesige) Stadt schwingen.

Angesichts des hohen Wertes, den Insomniac Games auf die Inszenierung des Titels legt, macht das auch durchaus Sinn. Insofern man dem ersten Material glauben darf, dass es zu sehen gab, gehen automatische Video-Sequenzen und aktives Gameplay quasi ständig und flüssig ineinander über.

Auf der PS4 Pro soll Spider-Man in UHD inklusive HDR Unterstützung laufen. Recht hübsch ist es schon jetzt und bis 2018 ist außerdem ja auch noch ein wenig Zeit um hier und da nochmals ein wenig nachzuarbeiten. Wenn der Entwickler auf Kurs bleibt, könnte aus dem neuen Spider-Man ein richtig gutes Spiel werden, vielleicht sogar ein Hit. Ich hoffe es jedenfalls sehr.

Mit Uncharted 4 wurde Nathan Drakes Geschichte (leider) zu einem Ende geführt. Ich vermisse ihn jetzt schon. Doch Naughty Dogs sei Dank, ist dieser Umstand keineswegs mit einem Ende der Uncharted IP gleichzusetzen. Im Gegenteil: Mit Uncharted: The Lost Legacy tritt Chloe Frazer, Ex-Partnerin von Nathan (und erstmals zu sehen in Uncharted 2) als neue Protagonistin an, gemeinsam mit Nadine Ross, die wir in Uncharted 4 zu sehen bekamen.

Spielerisch macht The Lost Legacy den Eindruck eines Uncharted 4 Standalone Addons, das heißt uns erwartet die gleiche Technik, gepaart mit der gleichen Spielmechanik und gewürzt mit einer neuen Story und anderen Spielercharakteren. Ob das nun etwas gutes oder etwas schlechtes ist, müsst Ihr für Euch selbst entscheiden – ich jedenfalls freue mich auf mehr Stoff aus dem Uncharted Universum und werde Euch hier auf outzoned ganz sicher davon berichten, sobald ich es selbst in die Finger bekommen habe.

Update 08: Sony und Guerilla Games haben offiziell Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds angekündigt. Für 19,99 EUR bekommen wir damit noch in diesem Jahr ein Addon für das Basisspiel, dass uns neue Charaktere, einen neuen Story-Strang, eine neue Umgebung und natürlich auch einige neue Maschinen liefern wird.

Wer Horizon Zero Dawn gespielt hat, wird sich – wie ich – über diese Ankündigung freuen. Und wer das Spiel bislang noch nicht gespielt hat, sollte a) meine Review dazu lesen (dann werdet Ihr mich verstehen) und die Anschaffung b) dringend nachholen. *g*

Update 09: Activision kehrt noch in diesem Jahr mit Call of Duty -WWII zu seinen Wurzeln zurück. Der kommende Serienteil wird damit wieder auf moderne Waffen, Drohnen, Exo-Anzüge, Wandläufe und Raumschiffe verzichten (was ich, steinigt mich ruhig dafür, wirklich schade finde, gerade Infinite Warfare hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht) und in den zweiten Weltkrieg als Schauplatz zurückkehren.

Vom Setting einmal abgesehen, dass selbstverständlich Geschmacksache ist (ich bin mir sicher, ein Großteil der Serienfans wird die Rückkehr in die Vergangenheit begrüßen), wird CoD WWII uns wie gewohnt mit reichlich Action, vielen Waffen, top inszenierten und teilweise wohl auch reichlich brutalen Script-Sequenzen und einer gut präsentierten Story (wie tiefgehend diese dabei ist, bleibt natürlich noch abzuwarten) beglücken. Neu hinzu kommen KI-Mitstreiter, die wir gezielt befehligen können, beispielsweise als Sanitäter die für unsere Heilung sorgen, was wohl eminent wichtig sein wird, da es nur ein eingeschränktes Auto-Heal-System gibt.

Neben der Solo-Kampagne wird CoD WWII auch wieder einen umfangreichen Multiplayer-Teil mitliefern. Außer den schon bekannten Spielmodi aus früheren Teilen, war auf der E3 auch von kompetitiven Varianten und dem Warmode die Rede, indem zwei Teams auf gegnerischen Seiten missionsbasiert in jeweils zwei Runden gegeneinander antreten. Pro Runde wechseln die Karte und die Missionen und die Teams wechseln die Seite / Fraktion. Außerdem angekündigt wurde das neue Headquarter-System, eine Art Multiplayer-Zentrale von der aus wir uns, neben den oben genannten Spielvarianten, auch gegenseitig zu 1on1 Duellen oder einem Wettschießen herausfordern können.

Das Spiel wird uns außerdem verschiedene Charakterklassen bieten, die auf fünf verschiedene, sogenannte Divisionen verteilt sind. Die verschiedenen Klassen bieten anscheinend verschiedene Ausrüstung und Attribute: Gebirgsjäger sind geborene Sniper, Allround-Soldaten sind Teil der Infanterie, Luftlandetruppen sind leichter bewaffnet, schwach gepanzert aber dafür schneller unterwegs und schwer gepanzerte Einheiten sind entsprechend langsam aber dafür schwerer außer Gefecht zu setzen. Was das für Spielbalance bedeutet muss man wohl erstmal abwarten, hier liegt sicher noch etwas Arbeit vor Sledgehammer Games.

Update 10: Dieser Textabschnitt könnte auch getrost die Überschrift „Was lange währt, wird endlich gut“ tragen. Nach 14 Jahren Wartezeit gibt es nun endlich ein echtes Lebenszeichen von Beyond Good & Evil 2, der Fortsetzung zu einem der besten und am meisten unterschätzten Spiele meiner Gamer-Karriere.

Ich weiß nicht, wie’s Euch geht: Als ich den Trailer zum ersten Mal gesehen habe (während der Ubisoft Pressekonferenz), kam bei mir so ein gewisses „Das fünfte Element“ Gefühl hoch. Ich sah mich jedenfalls genötigt, mir den Streifen direkt mal wieder anzuschauen.

Viel zu wissen gibt es leider noch nicht: Es ist keine Fortsetzung, sondern ein Prequel zum ersten Teil. Es spielt in einem fernen Sternensystem, große Firmen der Menschen erschaffen am Fließband Mensch-Tier-Hybriden, die versklavt, ausgebildet und zur Erschließung neuer Sonnensysteme benutzt werden. Das Spiel wird eine Online-Komponente haben, wodurch man den Weltraum alleine oder gemeinsam mit Freunden bereisen können soll. Es fielen noch die Worte „verschiedene Planeten“ und „große Raumschiffe“ – was genau das im Detail und spielerisch bedeutet werden wir wohl aber noch abwarten müssen.

Update 12: Ubisoft hat ein First Look Video veröffentlicht, indem uns die Entwickler noch ein wenig mehr über ihr neues Spiel erzählen und uns ein paar Impressionen aus der Spiele-Engine zeigen. Viel Spaß damit!

Update 13: Inzwischen ist auch ein Video der In-Engine Demo auf YouTube hochgeladen worden, die ursprünglich auf der E3 hinter verschlossenen Türen vorgeführt worden ist. Michel Ancel demonstriert hier die Leistungsfähigkeit der neuen Voyager Engine, speziell im Hinblick auf das Scaling und die Interaktivität der Spielwelt auf „interplanetarem Level“.

Update 11: Inzwischen ist die E3 2017 vorbei und laut der Entertainment Software Association, dem Veranstalter der Messe, waren in diesem Jahr 68.400 Besucher auf den Ständen von 293 Ausstellern, die insgesamt ca. 2000 Produkte vorgestellt haben. Auf Twitter, Facebook und Instagram wurden insgesamt etwa 15 Millionen Posts mit Bezug zur E3 gezählt und Millionen Zuschauer haben via Twitch insgesamt 5,5 Millionen Stunden Videomaterial abgerufen.

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

 


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